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Relaxen, durchatmen, dem Alltag entfliehen: Letztes Wochenende hat es mich und meine Freundin Mariama ins Engadin, genauer nach Celerina, verschlagen. Was uns dort den Atem raubte, verrate ich im heutigen Blogpost. 

Anreise – Fahrt durch eine Märchenlandschaft

Ich liebe Zugfahren. Nach Celerina, dem Dorf neben St. Moritz, nahmen wir aber das Auto, um flexibler zu sein. Eine Entscheidung, die sich gelohnt hat. Kaum bogen wir kurz nach Chur von der Autobahn auf die sich den Julier hochwindende Bergstrasse ab, kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ein spiegelglatter, fast schwarzer See, gesäumt von leuchtend orangen Bäumen liess uns glauben, mitten im Indian Summer von Vermont gelandet zu sein.

Für die Rückreise bietet sich übrigens der fast noch idyllischere Weg über den Albula an – steinerne Viadukte und türkise Bergseen inklusive.

Tipp: Für die Anreise unbedingt etwas mehr Zeit einplanen: Stopps einlegen, unterwegs picknicken und Erinnerungsfotos schiessen.

Übernachtung – luxuriös entspannen

Logiert haben wir im Cresta Palace Hotel. Ein ziemlich edles Hotel mitten in Celerina, das sich für alle eignet, die es sich gut gehen lassen wollen. Der Spabereich lässt keine Wünsche offen, die Zimmer sind gross und komfortabel und das Frühstücksbuffet sehr reichhaltig. Auch ein Fitnesscenter und eine Sport- sowie Ernährungsberatung werden angeboten.

Besonders praktisch war, dass das Hotel sehr zentral gelegen ist und man in wenigen Minuten mitten in der atemberaubenden Engadiner Natur ist.

Tipp: Znacht im hauseigenen Giaccomo’s Ristorante essen und unbedingt etwas Platz lassen für das leckere Käse-Buffet.

Ausflüge – Sport und Natur

Celerina und Umgebung eignet sich wunderbar zum Wandern und Spazieren. Schön ist es eigentlich überall, egal in welche Himmelsrichtung man sich aufmacht.

Nach unserer Auskunft entschieden wir uns für „die schönste Aussicht über das Tal“ und fuhren mit der Zahnradbahn auf Muottas Muragl. Und tatsächlich, der Ausblick war phantastisch.

Du spielst gerne Golf? In St. Moritz natürlich kein Problem. Mariama und ich haben uns als Golf-Novizen im Abschlag geübt und haben – ob du’s glaubst oder nicht – ziemlich Muskelkater eingefangen.

Tipp: Verzichte auf die Zahnradbahn und lauf durch den goldenen Herbstwald den Berg hinauf. Als Belohnung gibt es oben ein feines Zmittag auf der Terrasse des Romantik Hotels Muottas Muragl.

Der vorliegende Blogpost ist in Zusammenarbeit mit dem Cresta Palace Hotel entstanden. Das Wochenende wurden Bärner Meitschi Simona kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Ihr könnt euch aber auch bei solchen Blogposts jeweils sicher sein, dass es sich um unsere ehrliche Meinung handelt.

1 Kommentar

  1. Thomi 26. Oktober 2017 um 16:43 Uhr

    :o))) BRAVO…. inklusive Muskelkater!!! ;o) Herzlich, Thomi

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